Klettern

Wir klettern gern auf "Familienkletterfelsen". Diese sind zwischen 10 und 20 m hoch (damit man von oben noch die Kinder in Blick- und Rufweite hat) und nicht allzu schwierig. Dort, wo Ulf sich im Vorstieg hochtraut, kommen meist auch die Kinder mit ihren kurzen Beinen im Nachstieg hinterher. ;-)

Wir klettern also zwischen Schwierigkeit I und IV der Sächsischen Skala.

Narrenkappe, ein Felsen für Narren

Auf dem Gipfel fehlt noch eine Bockwurstbude, damit der Wanderer, der sich aus Versehen auf den Felsen verirrt hat, auch standesgemäß verpflegt werden kann.

Der Felsen ist optimal für Anfänger (für Kinder ab 2,5 Jahren im Nachstieg geeignet).

Der (Riesen-) Zwerg

Der Zwerg ist ein richtiger Kletterfelsen (III), mit ganz wenig Platz oben drauf.

Und die Abseile ist cool.

"Oybiner Lokomotive" im Zittauer Gebirge

Der alte Weg ist nur eine II,

aber das Gipfelbuch liegt gut versteckt in der Abseilwand, und die ist hoch und furchteinflößend.  ;-)

Barriere - optimal bei Hitze und Trockenheit

Wenn es etwas feucht ist, wird die Barriere rutschig, aber bei Hitze und Trockenheit ist es im Tal unter den Bäumen angenehm kühl.

Einsiedler - der westlichste Sächsische Sandsteingipfel

Der Einsiedler steht falsch: Irgendwer hat beim Aufbau der Sächsischen Schweiz einen Brocken in der Dippoldiswalder Heide fallen gelassen. Aber er bietet für jeden etwas: Reibung, künstliche gehackte Stufen, eine kleine Höhle zum durchklettern und einen Überhang.

Außerdem kann man an dem dicken Ast die Kinder festbinden, damit sie nicht vom Gipfel fallen.

Klamotte - ein junger Gipfel

Die Klamotte fiel vor 150 Jahren vom Pfaffenstein herunter. Weil sie keiner weggeräumt hat, können wir jetzt darauf klettern.

Die gewellte Bruchfläche bietet überhaupt keine Griffe. So kommen die Kinder krabbelnd hoch (AW II), während die Erwachsenen ängstlich nach etwas zum festhalten suchen. Der Felsen trocknet schnell ab und liegt vormittags in der Sonne. Optimal für Frühlingsklettern, wenn nicht der Wanderfalke dort nistet (Sperrungen siehe SBB).

Laasenturm

Der Laasenturm hat herrliche Löcher und Sanduhren zum festhalten und Schlingen legen. Warum macht Papa die nur immer so fest?!

In der Abseilwand sind auch Löcher, in denen schon kleine Kinder verschwunden sein sollen, deshalb wird lieber im Team abgeseilt.