Britische Inseln mit AIDAvita

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Dover

Die weißen Klippen von Dover sehen sehr grau aus. Alles sieht grau aus.

Nichtmal essen können wir draußen - typisches britisches Wetter.

Zum Glück gibt's einen Shuttlebus vom Hafen in die Stadt und zur Burg über den Klippen.

In der Burg kann man unterirdische Gänge besichtigen, in denen es nicht regnet. Leider sind wir mit dieser Idee nicht allein. Wir müssten eine Stunde draußen Schlange stehen, um in die Gänge zu kommen.

Also gucken wir von oben auf unser Schiffchen und verdrücken uns in die Museumsgebäude.

Die engste Stelle des Ärmelkanals war schon immer ein Grund, hier Verteidungsanlagen zu bauen. Sogar auf der Pier steht ein Bunker.

Im Moment gibt's aber nichts zu verteidigen. Wer nicht durch den Tunnel fährt, kommt mit der Fähre...

... oder bei schönem Wetter mit dem eigenen Boot.

Nach dem Regentag in Dover geht's am folgenden Seetag bei schönem Wetter um Land's End herum. Dort steht ein Leuchtturm mitten im Meer auf dem Felsen "Wolf Rock". Leider wurde er Ende der 80er Jahre automatisiert - sonst wäre Leuchtturmwärter dort ein Traumberuf.

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