Mit AIDAvita in Klaipeda

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Klaipeda

Vilnius liegt nicht am Meer, also müssen wir mit Klaipedea (Memel) vorlieb nehmen. Das schönste an Klaipeda ist die Natur in Form der "Kurischen Nehrung", einer 98 km langen Sandinsel mit Weltkulturerbe-Status vor der Stadt.

So bedeutend sieht die Insel gar nicht aus, denken wir, während wir ins Kurische Haff einlaufen.

Wir werden mit Folklore begrüßt.

Die Hafenstadt Klaipeda ist hübsch.

Viele alte Gebäude wurden saniert.

Wer sich vor Geistern fürchtet, ...

... kann in die Blumen flüchten.

Simon Dach hat hier mal was von einem Ännchen von Tharau gedichtet, deshalb gibt es einen Brunnen.

Wirklich wichtig ist der Hafen. Und hübsch ist er auch.

Da liegt auch ein Segelschiff unter Vollzeug im Hafen festgemacht. Ähm, und wenn Wind kommt?

Dann bläst er durch die Segel durch. Die Segel sind aus Gaze - eine gute Idee.

Ein Kran kommt angeschwommen...

... und nimmt einen anderen Kran mit.

Wir leihen uns per App zwei der überall herumstehenden Fahrräder aus und fahren mit der Fähre auf die Nehrung.

Dort gibt es viel Sand.

Wir können den Hafen mal von einer anderen Perspektive aus betrachten.

Hier laufen die Fähren aus Mukran ein.

Auch die offizielle AIDA-Radtour übt sich im Sandradeln.

Wer feinsten Sandstrand ohne Leute mag, sollte hier Urlaub machen. Wir mögen das nicht so sehr und fahren lieber weiter nach Danzig.

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